Aachener Friedenspreis 2014
Aachener Friedenspreis 2014

Aachener Friedenspreis 2014

Aachener Friedenspreis e.V. zeichnet Code Pink und Lebenslaute mit dem Friedenspreis 2014 aus

Eine Laudatio von Gabriele Krone-Schmalz

Preise übergeben zu dürfen ist immer eine freudvolle Sache, „der Ernst des Lebens“ bleibt vor der Tür, allen ist nach Feiern zumute. Freudvoll ist das hier heute auch und ich freue mich aus vielen Gründen, über die ich gleich reden möchte, ganz besonders, aber es hat ja keinen Zweck zu verdrängen, dass ausgerechnet 100 Jahre nach dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs der Antikriegstag wichtiger geworden ist denn je. Und es wird Zeit, dass sich friedliebende Menschen in der Masse mal wieder aufraffen, um für dieses kostbare Gut Frieden etwas zu tun. Dazu gehört, sich zu informieren, umfassend zu informieren – so gut es geht – sich zu Wort zu melden, friedlich, gewaltfrei und aufrecht Farbe zu bekennen und sich nicht einschüchtern zu lassen.

Farbe bekennen – das Stichwort von Code Pink

Farbe bekennen – das Stichwort zu einem der Preisträger: Code Pink. Von Code Pink dürfen wir heute Medea Benjamin, Elsa Rassbach und Tighe Barry hier begrüßen. Sinnigerweise wurde Code Pink am 2. Oktober (2002), dem Geburtstag von Mahatma Gandhi, gegründet und zwar von Medea Benjamin und etwa 100 anderen Frauen, die es sich zum Ziel gesetzt hatten, für Frieden und soziale Gerechtigkeit zu kämpfen, mit Worten u n d Taten. Auslöser war der drohende Irakkrieg – eine traurige Aktualität mit Blick darauf, was zurzeit vor allem im Nordirak geschieht, aber nicht nur da. Die erste große Aktion dauerte vier Monate, eine Mahnwache vor dem Weißen Haus in Washington. Doch das war nur der Anfang. Die Code Pink Women agieren breit, nach dem Nadelstichprinzip. Mittlerweile sind es 250 Gruppen in den USA, aber auch in anderen Ländern, und dadurch, dass es so viele sind, gibt es fast täglich Meldungen über neue Aktionen. Code Pink Women finden Sie in Ferguson, wo es zu Unruhen gekommen ist, die an schlimmste Zeiten erinnern, nachdem ein weißer Polizist einen schwarzen Jugendlichen erschossen hat. Code Pink Women demonstrieren und protestieren gegen die Verhaftung von Journalisten in Ägypten. Sie melden sich auch immer wieder zu der Katastrophe zu Wort, die sich seit Jahrzehnten im Nahen Osten abspielt und fordern die US Regierung auf, ihre einseitige verbale und vor allem finanzielle Unterstützung Israels einzustellen. Sie gehören zu denen, die all jenen die Stirn bieten, die Kritik an israelischer Politik nicht von Antisemitismus unterscheiden können.

Ich habe in einer Zeitung gelesen: „hinter dem entwaffnend niedlichen Aussehen verbirgt sich eines der effizientesten politischen Kommandos der USA.“ Kein Wunder, wenn Medea Benjamin sich immer wieder Zutritt zu Veranstaltungen verschafft, auf denen der amerikanische Präsident oder andere hohe Entscheidungsträger sprechen, um ihnen dann vor laufenden Kameras unbequeme Fragen zu stellen. Das ist wirkungsvoller als so manche Demonstration, hatte allerdings auch die eine oder andere Verhaftung zur Folge – in den vergangenen elf Jahren etwa 50 Mal. Als Medea Benjamin im Mai vergangenen Jahres Präsident Obama bei einer Grundsatzrede zur nationalen Sicherheit mehrfach unterbrach, wurde sie zwar nach dem dritten Mal von Sicherheitsleuten aus dem Saal komplimentiert, aber sie konnte anschließend dann doch unbehelligt nach Hause gehen. Eine Verhaftung hätte vermutlich noch mehr Aufsehen erregt als ihre Fragen, wie etwa diese: Mr. President, können Sie der CIA die Drohnen wegnehmen? Oder: Was soll demokratisch daran sein, wenn nicht mal die gewählten Geheimdienstüberwacher im Kongress wissen, wer warum auf der Kill-List, auf der Tötungsliste, des Präsidenten steht?

Das Thema Drohnen – damit beschäftigt sie sich aktuell; und auch bei uns in Deutschland steht es etwas dicker auf der Tagesordnung, seit unsere Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen über die Anschaffung bewaffnungsfähiger Drohnen nachdenkt. Es entbehrt nicht einer gewissen Komik, wenn eine Amerikanerin beklagt, dass die meisten Menschen in diesem Land, also die Deutschen, wenig bis gar nichts über amerikanische Kommandozentralen wissen, die von deutschem Boden aus weltweit mit Hilfe von Drohnen Menschen töten. Es ist bemerkenswert, wenn eine amerikanische Staatsbürgerin Deutsche ermuntert, doch vielleicht mal auf die Einhaltung der eigenen Gesetze zu achten. Die sähen so was doch nun wirklich nicht vor. – Verrückte Welt.

Was Sie auf jeden Fall noch wissen sollten, Medea Benjamin ist 2005 für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen worden und hat im vergangenen April den Gandhi Peace Award bekommen. Beides ihr persönlich zugedacht, aber so etwas hilft natürlich auch der Organisation, in der neben Medea Benjamin viele Frauen eine mutige Rolle spielen. – Ich verkneife mir jetzt eine ausführliche Bemerkung über den Friedensnobelpreisträger von 2009. (Barack Obama) Es hat offensichtlich keinen Sinn, diesen Preis in der Hoffnung zu vergeben, derjenige möge sich dem Frieden besonders verpflichtet fühlen. Schade, aber man sollte sich wieder darauf besinnen, Menschen auszuzeichnen und zu ehren, die sich unter Einsatz ihres Lebens und ihrer Gesundheit für den Frieden eingesetzt haben, weil das zumindest die Chance bietet, andere zu ermutigen, ähnlich zu handeln. Statt diesen renommierten Preis auf die Weise zu entwerten. Mir geht es übrigens wie Medea – auch ich hatte große Hoffnungen auf Barack Obama gesetzt, aber offenbar waren wir durch das Auftreten von George W. Bush jr. so geschädigt, dass alles andere schon paradiesisch schien.

Medea Benjamin, Elsa Rassbach und Tighe Barry kommen gerade aus Großbritannien, wo sie sich an einem großen Protestcamp der Friedensbewegung gegen die NATO beteiligen. Da fliegen sie nach dem Termin in Aachen auch wieder hin, denn am kommenden Donnerstag und Freitag findet dort in Wales, in Newport, der NATO-Gipfel statt. Auf die NATO werde ich gleich nochmal zu sprechen kommen – das geht am Antikriegstag nicht anders, schon gar in der augenblicklichen geopolitischen Lage, aber jetzt möchte ich mich zunächst dem anderen Preisträger widmen.

Lebenslaute – ein Zusammenschluss von Musikern gegen menschenfeindliche Politik

„Lebenslaute“ dieser Zusammenschluss von Musikern, die sich einmal im Jahr zu einer ungewöhnlichen großen Aktion treffen. „Lebenslaute… gegen menschenfeindliche Politik“ – Musik als Mittel gewaltfreien Widerstandes. Lebenslaute ist um einiges älter als Code Pink. 1986 hat es begonnen. Zu den Gründungsmitgliedern gehören Ulrich Klan und Barbara Rodi, die heute zusammen mit Sabine Will (die den Preis gleich entgegennehmen wird) und fünfzehn anderen von Lebenslaute hier anwesend sind. 1986 – das war die Zeit des NATO-Doppelbeschlus-ses, als dagegen protestiert wurde, die amerikanischen Pershing II Raketen auf deutschem Boden zu stationieren. Wissen Sie noch: Pershings gegen die sowjetischen SS 20. Da wurde der Stationierungsort Mutlangen blockiert. Haben Sie noch die Bilder der Sitzblockaden im Kopf? Und genau dort fand die erste Konzertblockade statt. Mit der Klampfe saßen da ja viele. Musik gehörte von jeher zu diesen Protestaktionen dazu, es entstand quasi ein neues Genre der Liedermacher. Aber klassische Musik in Orchesterstärke war denn doch eher ungewöhnlich. Und noch etwas war ungewöhnlich. Damals bei dieser Premiere sind letztlich 120 Musiker zusammengekommen, darunter welche, die bereits politisch interessiert und engagiert waren, auch schon mal an der einen oder anderen Demonstration teilgenommen hatten, aber eben auch solche, die durch die Musik und diese Aktion überhaupt erst aufmerksam wurden. Das beste Beispiel war wohl der damalige Erste Konzertmeister im Orchester des Süddeutschen Rundfunks, ein Meister seines Fachs. Er war vorher noch nie auf einer Demonstration, aber gegen die Raketen war er auch und er ist gekommen und hat mitgespielt. Durch dieses Konzert in Mutlangen – 28 Jahre ist das mittlerweile her – entstand die Idee, klassische Musik auch weiterhin für zivilen Ungehorsam einzusetzen. Das Besondere daran: die Veranstaltungsorte bringt man eher nicht mit Konzertgenuss in Zusammenhang, sie stehen dafür normalerweise auch nicht zur Verfügung, es passiert halt da UND die Musiker erscheinen in Orchesterkleidung. Dieser Stilbruch – so läuft man ja nicht unbedingt auf eine Demonstration oder begibt sich in Situationen, in denen man damit rechnen muss, vorübergehend festgenommen zu werden – dieser Stilbruch wirkt in der Tat aus sich selbst heraus gewaltvermeidend. „Wir wollen mit Stil stören“ – so hat es eine Teilnehmerin mal ausgedrückt. Und es funktioniert offenbar. Es geht um zivilen Ungehorsam, um Widerstand, an Orten, wo alle vorherigen Proteste nichts genützt haben. Übrigens auch mit Blick auf Aufmerksamkeit nichts genützt. Es gibt eine ganze Reihe von Beispielen, wo örtliche Bürgerinitiativen oder Widerstandsgruppen von der lokalen Presse nicht wahrgenommen worden sind, aber beim Auftritt eines ausgewachsenen Orchesters kommt man aus der Chronistenpflicht eines Journalisten ja schlecht raus. Das ist spektakulär, das lässt sich nicht verschweigen.

Ein Teil der heute anwesenden Lebenslaute-Mitglieder kommt genau wie die Drei von Code Pink direkt von der Arbeit. In dem Fall aus Eisenhüttenstadt, dort befindet sich die „Zentrale Aufnahmestelle für Asylbewerber“ in Brandenburg und das war der Veranstaltungsort für das diesjährige Konzert. Wenn man einen Blick in die Statistik wirft, dann stellt sich heraus, dass sich die meisten Aktionen, nämlich 17, gegen Militärisches richteten, Stationierungsorte, Truppenübungsplätze usw. An zweiter Stelle steht das Thema Atomkraft und seine Gefahren – wer redet heute noch von Wackersdorf, der Wiederaufbereitungsanlage, die nie gebaut wurde und trotzdem so viel zerstört hat, im realen und im übertragenen Sinne – und an dritter Stelle folgt das Engagement für Geflüchtete, so eben auch wieder in diesem Jahr.

Ich wollte Ihnen ja noch sagen, warum ich mich besonders freue. Über „Lebenslaute“: Weil meine persönliche Beziehung zu Musik eine sehr starke ist und ich von klein auf die völker-verbindende Wirkung von Musik erlebt habe. Weil sich nur durch Musik und nicht durch Worte Empfindungen ausdrücken lassen, die zutiefst menschlich sind. Mein Vater war Konzertmeister im Sinfonieorchester des Westdeutschen Rundfunks und hat mich früh gelehrt, dass Schubladendenken Blödsinn ist, von wegen E (ernste) und U (Unterhaltungs) Musik und überhaupt – kurz und gut, weil auch ich auf die Kraft der Musik vertraue, freue ich mich über den Preis an „Lebenslaute“.

Und nun zu Code Pink. Wenn Menschen in einem Land, das weltweit an Ansehen verloren hat, weil Foltermethoden und solche Einrichtungen wie Guantanamo nun wirklich nicht zu den propagierten Werten passen, wenn Menschen in solchen Ländern, also hier konkret die USA, deutliche Signale setzen, dass sie damit nicht einverstanden sind, dann freut mich das besonders. Unter anderem deshalb, weil es der Gefahr vorbeugt, von einem Feindbild ins andere zu fallen. Es zeigt, dass es weltweit Menschen gibt, ob sie in den USA, in Russland, wo auch immer leben, die sich nichts sehnlicher wünschen als Frieden. Solange das so bleibt, besteht zumindest die Chance, Kriege zu vermeiden oder vorsichtiger formuliert, es schwerer zu machen, welche zu führen. Auch wenn dieser wundervolle Satz „Stell Dir vor es ist Krieg und keiner geht hin.“ wohl für immer Wunschdenken bleiben wird.

Das gefährliche Spiel mit Feindbildern

Ich möchte noch einmal daran erinnern, wie wichtig es ist, Menschen gut zu informieren, damit sie nicht von falschen Voraussetzungen ausgehen und falsche Entscheidungen treffen. In der Wirtschaft kosten falsche Entscheidungen Geld, in der Politik hin und wieder den Frieden. Feindbilder haben in der Geschichte immer eine verheerende Rolle gespielt. Solche Persönlichkeiten wie Hans Dietrich Genscher und Michail Gorbatschow (DER hat seinen Friedensnobelpreis wirklich verdient, der hat ihn sich erarbeitet. Die Sowjetunion hätte uns genauso um die Ohren fliegen können wie das ehemalige Jugoslawien, wenn Gorbatschow nicht eine so intelligente Politik betrieben hätte, das wird nur so schnell vergessen und für selbstverständlich gehalten.) Also Genscher und Gorbatschow werden nicht müde, immer wieder darauf hinzuweisen, wie gefährlich dieses Spiel mit Feindbildern ist. Und es ist erschreckend leicht, Menschen kriegsbereit zu machen. Man muss sie nur mit den richtigen bzw. falschen Informationen füttern und ihnen Beweise vorlegen, die keine sind. Sie erinnern sich an den Beginn des Irak Krieges. Und das ist kein Einzelfall. Die Liste ist lang und wird nahezu täglich länger.

Die NATO ist ein Anachronismus

Ich bin Ihnen noch die Bemerkung zur NATO schuldig. Als sich damals, nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion, der Warschauer Pakt aufgelöst hat, der Gegenspieler der NATO, wenn sie so wollen, da wäre es die richtige Entscheidung gewesen, die NATO aufzulösen und sich um eine neue Sicherheitsarchitektur unter Einbeziehung Russlands zu kümmern, denn die NATO taugte nicht mehr für die Gefahren der Zukunft, die damals schon sichtbar waren. Die NATO taugte nicht zur Bewältigung von Regionalkonflikten. Sie war als Verteidigungsbündnis gegründet worden und hat in Zeiten des Ost-West-Konfliktes ihre Berechtigung gehabt. Aber nachdem die geopolitische Landkarte durch den Zusammenbruch der Sowjetunion und die deutsche Vereinigung dermaßen durcheinander gewirbelt wurde, war die NATO ein Anachronismus und hat bis heute eine einigermaßen stabile Sicherheitsarchitektur verhindert. Wie naiv oder arrogant muss man sein, um zu glauben, in Europa eine Sicherheitsarchitektur ohne Russland hinzukriegen oder gar gegen Russland.

Wer zum Frieden beitragen möchte, muss sich von Entweder-Oder-Positionen verabschieden

Die Dramatik der damaligen Auseinandersetzung zum Thema NATO-Osterweiterung ist im Westen weitgehend vergessen. In Russland ist sie immer noch mit einem Wortbruch verbunden. Von „eisenfesten“ Garantien war damals die Rede, als es um die deutsche Vereinigung ging. (Unter anderem nachzulesen in einem Buch von Condoleezza Rice, die eine enge Mitarbeiterin des damaligen amerikanischen Außenministers James Baker war.) Und was ist daraus geworden? Die NATO-Osterweiterung hat ohne Not dafür gesorgt, dass aus den ehemals zwanghaft Verbündeten Gegenspieler Russlands geworden sind, die alles andere als freundschaftliche Gefühle für Moskau hegen. Es ist ein Desaster, dass in der erweiterten EU die neu hinzugekommenen Mitglieder die Außenpolitik der EU bestimmen, die allesamt noch offene Rechnungen mit Russland haben und gar nicht laut genug nach Sanktionen und härterer Gangart gegen Russland rufen können. Wie mühselig war es zu Willy Brandts und Egon Bahrs Zeiten, eine neue Ostpolitik zu erarbeiten, die auf Wandel durch Annäherung setzte, wie langwierig ist es gewesen, Vertrauen aufzubauen, auf dessen Grundlage die deutsche Vereinigung überhaupt erst möglich wurde. Und all das wird nun leichtfertig aufs Spiel gesetzt, weil wir die Welt wieder in Gut und Böse einteilen. Die Guten sitzen hier und die Bösen in Russland. Nein: es sitzen Gute UND Böse hier und es sitzen Gute UND Böse in Russland, deshalb müssen die Guten oder besser gesagt, die Friedliebenden und vor allem Intelligenten über Grenzen hinweg zusammenarbeiten und endlich dafür sorgen, dass sich Gesellschaften nicht von machtverliebten Psychopathen drangsalieren lassen, ganz gleich auf welcher Seite sie sitzen. Wer zum Frieden beitragen möchte, muss sich von Entweder-Oder-Positionen verabschieden, es gibt nicht nur Gute und Böse, es gibt nicht nur Schwarz und Weiß, es gibt ganz viel dazwischen. Der Satz funktioniert nicht: wer nicht für mich ist, ist gegen mich, und auch das mit den Schubladen ist dumm und gefährlich. Ich habe mich zum Thema Ukraine zum Beispiel in den letzten Wochen am intelligentesten mit Militärs unterhalten, die wissen, wovon sie reden, wenn es um Frieden geht. Bei manchen Politikern und Journalisten habe ich nicht den Eindruck. Die verbale Aufrüstung macht mich fassungslos.

Frieden ist harte Arbeit, die es hin und wieder auch nötig macht, keine Rücksicht darauf zu nehmen, was gerade als political correct gilt oder in den Mainstream passt.

Ich wünsche unseren Preisträgern und Ihnen allen viel Kraft im Bemühen, zum Frieden beizutragen.

(Prof. Dr. Gabriele Krone-Schmalz ist Fernsehjournalistin und Autorin. Seit Oktober 2011 hat sie eine Professur für TV und Journalistik an der Business and Information Technology School (BiTS))

Die Laudatio haben wir dankenswerterweise vom Aachener Friedenspreis e.V.  vorab bekommen. Download der vollständigen Pressemappe mit der Ansprache des Vorsitzenden des Aachener Friedenspreis e.V. Ralf Woelk und weiteren Informationen zu Code Pink und Lebenslaute: Aachener_Friedenspreis_2014

2 Kommentare

  1. Andrea Hermanns

    Vielen Dank für den Abdruck der Rede – ich bin begeistert und sehr dankbar, dass es Menschen wie Code Pink und Frau Krone-Schmalz gibt. Weiterhin viel Erfolg und wenn ich Ihre Arbeit in irgendeiner Weise unterstützen kann – ich wohne allerdings in Karlsruhe – dann lassen Sie es mich wissen.
    Herzliche Grüße, Andrea Hermanns

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